Debatte

Zum Stand der aktuellen Diskussion um die zeitgenössische Dramatik

April 2012. Wie ist es derzeit um die zeitgenössische Dramatik bestellt? Gibt es zu viele Uraufführungen? Werden die Autoren zu stark gefördert? Oder falsch? Oder ist alles in bester Ordnung? Diesen Fragen sind wir in einem Gespräch mit dem Intendanten des Heidelberger Theaters Holger Schultze und seinem Chefdramaturgen Jürgen Popig nachgegangen.

Was aber sagen die Autoren selbst? Vor gut vier Jahren hat sich eine Autorenbewegung formiert, die sich Battle-Autoren nannte. Was ist aus ihren Forderungen geworden? Drei von ihnen, Katharina Schlender, Rolf Kemnitzer und Andreas Sauter, nehmen Stellung.

Und auch die Verlegerseite kommt zu Wort: Frank Kroll vom Suhrkamp Theaterverlag fordert die Autoren mit bedenkenswerten Thesen heraus.

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